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Aktuell

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Warum ist es gut, dass die Passion bis heute erzählt wird?

Niemand, gar niemand, der sich als Christ versteht, ist davor gefeit, aus der Rolle zu fallen, seinen Glauben zu vergessen, anders zu handeln, als sein Gewissen es ihm sagt.

Das muss nicht, wie bei Petrus, angesichts tödlicher Gefahr sein, das kann tausend andere Gründe haben. Die scharfe Linie zwischen Glauben und Abfall geht durch jeden Menschen hindurch. Und sie belastet. „Und er fing an zu weinen“, (Mk 14,62) stellt die Bibel am Ende der Geschichte von der Verleugnung des Petrus trocken fest.

Aber ebenso lässt die Bibel keinen Zweifel: Es gibt Vergebung. Petrus blieb der „Fels“ seiner Gemeinde. Von einer solchen Vergebung leben alle. Darum ist es gut, dass diese Geschichte bis heute erzählt wird.