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Pension Schöller

Pension Schöller

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Mit "Pension Schöller" von Laufs und Jakoby in einer Überarbeitung von Hugo Wiener sind wir im Herbst 2002 den vielfach geäußerten Wünschen unserer Zuschauer und Mitglieder nachgekommen und haben diesen Klassiker auf der Feldkirchner Bühne zur Aufführung gebracht.

Dieses Stück, von dem wohl schon jeder einmal etwas gehört hat, ist vollgespickt mit Pointen. Worum es geht ist leicht erklärt.

Der junge Alfred braucht Geld. Sein leicht exzentrischer Onkel Philipp verspricht ihm die finanzielle Unterstützung, wenn Alfred ihm Zugang zu einem geselligen Abend in einer Irrenanstalt verschafft. Mit Hilfe seines Freundes, des Malers Robert, lotst er den älteren Herrn in die Familienpension Schöller und 'verkauft' Onkel Philipp die Gäste als Geisteskranke. Die Gruppe der vermeintlichen Insassen umfasst viele schillernde Charaktere: da ist die penetrant fragende Schriftstellerin Sophie Malzpichler, der exzentrische Weltenbummler Bernhardy, der verbitterte und unehrenhaft entlassene Major a.D. Kloss sowie Leo Schöller, der Bruder des Pensionsinhabers mit großen Schauspielambitionen, der jedoch den Buchstaben "L" nicht aussprechen kann. Die liebenswerten Marotten der Gäste erscheinen nun in einem ganz anderen Licht. Mit der Annahme, sie alle wären eingewiesen, stolpert Onkel Philipp von einer Turbulenz in die nächste...